
Hintergrund und Geschichte: Die Reise von Südafrika nach Europa
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Freesien haben eine reiche Geschichte, die in Südafrika beginnt, wo die Pflanze ursprünglich wild wächst. Der Name „Freesie“ wurde von Christian Friedrich Ecklon, einem deutschen Botaniker, gegeben, der die Pflanze nach seinem Freund Friedrich Freese benannte. Freesien wurden im 19. Jahrhundert nach Europa gebracht und sind seitdem wegen ihres Zierwerts und Dufts beliebt.
Die Blumen werden oft mit Unschuld, Reinheit und Freundschaft in Verbindung gebracht und in Blumensträußen für besondere Anlässe wie Hochzeiten verwendet. Im viktorianischen Zeitalter symbolisierten Freesien Vertrauen und wurden oft als Zeichen echter Zuneigung geschenkt.
Heutzutage gibt es unzählige Freesiensorten, von klassischen einblütigen Sorten bis hin zu doppelblütigen Sorten in einem Regenbogen aus Farben. Diese Variante macht Freesien zu einem Favoriten bei Züchtern und Gartenliebhabern.